Bei der Suche nach Möglichkeiten zur dringenden Bewältigung der aktuellen Umweltkrise, haben sich Klimatechnologien als wichtiges Mittel erwiesen. Es handelt sich dabei um ein breites Spektrum innovativer Technologien, das erneuerbare Energien, Batterien, klimafreundlichen Wasserstoff, CO2-Abscheidung und alternative Kraftstoffe umfasst.

Im Bericht des Capgemini Research Institute mit dem Titel “Climate tech: Harnessing the power of technology for a sustainable future” (Climate Tech: Die Möglichkeiten von Technologie für eine nachhaltige nutzen) befassen wir uns eingehend mit Klimatechnologien und ihrer Bedeutung für die Bewältigung von Klima- und Umweltproblemen an.

Trotz des großen Potenzials von Climate-Tech-Lösungen stellen die Kosten derzeit ein großes Hindernis für die breite Einführung dar. Der “Umweltaufschlag” (“Green Premium”) für die Einführung von Klimatechnologien – d. h. der Kostenunterschied zwischen klimafreundlichen Produkten und ihren emissionsintensiven Alternativen – ist oft erheblich. Aus diesem Grund ist es noch ein weiter Weg, bis klimatechnische Lösungen wirtschaftlich tragfähig sind.

Eine Lösung für diese Kostenherausforderungen ist der Einsatz digitaler Technologien wie KI und digitale Zwillinge. Sie können eingesetzt werden, um die Entwicklungskosten zu senken, die Effizienz zu steigern und die Innovationsprozesse zu beschleunigen. Mit 77 Prozent wird KI von Führungskräften am häufigsten unter den vielversprechendsten Technologie genannt, die die Einführung von Klimatechnologien beschleunigen können. Deutliche 71 Prozent der Unternehmen haben bereits Kostenvorteile durch den Einsatz digitaler Technologien zur Skalierung von Climate Tech realisiert.

Wir empfehlen Organisationen, die mit Blick auf ihre Nachhaltigkeitsziele den Einsatz von Climate Tech beschleunigen wollen, unter anderem vier Maßnahmen sowie drei Befähiger, die Organisationen zu diesem Zweck implementieren können. Welche genau lesen Sie im Report, den Sie hier einsehen können.