Von Regierungsbehörden wird heute erwartet, dass sie eine Vielzahl komplexer, miteinander verbundener Herausforderungen angehen. Dies erfordert gemeinsames, datengestütztes und evidenzbasiertes Handeln.

Allerdings sind nicht alle Daten, die solche Maßnahmen am besten unterstützen können, ohne weiteres verfügbar. Daher sind Datenökosysteme – die einen systematischen Ansatz für die gemeinsame Nutzung von Daten bieten – für Organisationen des öffentlichen Sektors von entscheidender Bedeutung geworden.

In unserem neuesten Report des Capgemini Research Institute, „Connecting the dots: Data Sharing in the Public Sector“ haben wir das Thema Datenökosysteme im öffentlichen Sektor analysiert, um zu analysieren, wie die Verwaltung die Vorteile von Datenökosystemen nutzen kann. Dazu haben wir 1.000 leitende Beamte aus Organisationen des öffentlichen Sektors befragt und zudem detaillierte Interviews mit mehr als 20 leitenden Angestellte des öffentlichen Sektors sowie Akademikern geführt.

Die Befragten sehen Datenökosysteme als sehr vorteilhaft für den öffentlichen Sektor an und glauben, dass sie zu einer höheren Effizienz der Verwaltung und besseren Leistungen beitragen können. Trotz dieser positiven Wahrnehmung hat erst eine kleine Minderheit der Organisationen des öffentlichen Sektors Datenökosysteme bereits vollständig eingeführt. Neben den technologischen Herausforderungen müssen sich die Organisationen auch mit menschlichen Faktoren auseinandersetzen – insbesondere im Hinblick auf Kultur und Vertrauen.

Angesichts dieser Herausforderungen sollte die Verwaltung einen strategischen Ansatz zur Implementierung von Datenökosystemen wählen. Unsere Studie zeigt dafür vier Prioritäten auf.

Laden Sie unseren vollständigen Report herunter und erfahren Sie mehr über die kollaborative Nutzung von Daten im öffentlichen Sektor.