“DIE DIGITALE WELT IST DIE WELT VON MORGEN, UND BEI DER DIGITALEN INKLUSION GEHT ES DARUM, EINE WELT ZU SCHAFFEN, UM DIE SPALTUNG DER GESELLSCHAFT ZU ÜBERWINDEN.”
Paul Hermelin, Chairman of Capgemini


Digitale inklusion
Wir überwinden die digitale Kluft, um sicherzustellen, dass Technologie eine Chance für alle ist.
Die digitale Transformation legt eine deutliche Spaltung offen, die sich auf alle Regionen und Sektoren auswirkt. Grundlegende digitale Fähigkeiten sind in unserem modernen Zeitalter unerlässlich, um zu arbeiten, medizinische Versorgung zu erhalten, zu reisen und informiert zu bleiben. Doch die Bedürftigen in unserer Gesellschaft werden zu oft zurückgelassen.
Wir sind der Meinung, dass Menschen in Beruf und Leben nicht durch mangelnde digitale Fähigkeiten eingeschränkt werden dürfen und dass die nächste Generation von Innovatoren unterstützt werden sollte.
Indem wir die Fähigkeiten und die Begeisterung unserer Mitarbeitenden nutzen, überbrücken wir die digitale Spaltung, damit wir eine Zukunft haben, in der Technologie eine Chance für alle ist.
Unterstützung der Gesellschaft hinsichtlich der Anforderungen der digitalen Transformation
Als Teil unserer Bemühungen, die Lücke zu schließen, engagieren wir uns in einer Reihe von Initiativen, die darauf abzielen, denjenigen, die sie benötigen, digitale Fähigkeiten zu vermitteln und neue Wege für Karrieren in technischen Bereichen zu schaffen. Rund 90 % unserer CSR-Projekte in Deutschland, die wir mit verschiedenen Partnern umsetzen, lassen sich dem Bereich digitale Inklusion zuordnen.
So nehmen alle unsere Standorte beispielsweise am jährlichen Girls’Day teil, um Schülerinnen für IT-Berufe zu begeistern. Geflüchtete und Newcomer in Deutschland unterstützen wir in Partnerschaften mit Coding-Schulen (bspw. ReDI School of Digital Integration) und einem Online-Mentoringprogramm für Studierende des Social Startups Kiron Open Higher Education. Mit weiteren Partnern setzen wir uns außerdem für die digitale Bildung von benachteiligten Kindern und Jugendlichen ein. Um Menschen fit zu machen für Berufsfelder der Zukunft, setzen wir Digital Academy Programme mit unserem Partner Academic Work Academy um.
In ausgewählten Projekten stellen wir Non-Profit-Organisationen und Social Startups überdies technologische Expertise und strategische Beratung pro bono zur Verfügung, um ihr Wirken zu stärken und einen positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.
Für das herausragende gesellschaftliche Engagement wurde Capgemini im Jahr 2021 von der Berliner Senatskanzlei und der IHK Berlin mit dem Berliner Unternehmenspreis ausgezeichnet.
Stärkung der digitalen Kompetenzen für unsere Gesellschaft
Unsere Programme zielen darauf ab, die digitale Spaltung zu überwinden. Sie ermöglichen den Zugang zu digitalen Tools und Geräten, vermitteln uninformierten und ungeschulten Menschen grundlegende digitale Fähigkeiten und inspirieren junge Menschen und Frauen, eine Karriere im technischen Bereich anzustreben. Diese Programme kamen 2021 weltweit über 327.000 Menschen zugute (gegenüber 27.300 im Jahr 2019).


Digitale Akademien öffnen Türen zu technischen Berufen
Capgemini hat 2018 angefangen, digitale Akademien aufzubauen. Diese richten sich an Menschen, die hochmotiviert sind, aber auf dem Arbeitsmarkt Benachteiligung erfahren: ältere Arbeitnehmer; Mütter, die nach längerer Auszeit wieder einsteigen möchten; IT-Quereinsteiger oder Migrantinnen. Es geht darum, diese Menschen für ein spezifisches Berufsbild fit zu machen und sie durch Weiterbildung in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Nutzung von Technologie zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen
Mit unserer Strategie “Technology for Positive Futures” konzentrieren wir uns auf die Nutzung von Technologien, um positive gesellschaftliche Entwicklungen zu erzielen. Von Hackathons bis hin zur Entwicklung neuer Dienstleistungen engagieren wir uns, um innovative Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen zu entwickeln.

Unser Beitrag
Volunteering at Capgemini
Inside Stories
Unser ESG-Ansatz
Wir sind davon überzeugt, dass es noch nie einen besseren Zeitpunkt gab, um Technologien und menschliche Potenziale für die Bewältigung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Herausforderungen (ESG) zu nutzen.